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Zwei Wochen Praktikum beim Landtagsabgeordneten Johannes Becher. Es folgen meine ganz persönlichen Eindrücke aus seiner Arbeit im Bayerischen Landtag. Von Bianca Balta
Der direkte Kontakt zu den Kommunen ist Johannes als Sprecher für kommunale Fragen äußerst wichtig. So besucht er regelmäßig die Bürgermeister seines Wahlkreises und berät mit ihnen gemeinsam über neueste Entwicklungen und Probleme der Städte und Gemeinden. Das Foto entstand in der Gemeinde Mauern im Landkreis Freising.
Arbeitsgruppen können auch mal im Stehen beraten – hier zur Vorbereitung des „Sozialausschusses“ mit den grünen Abgeordneten Kerstin Celina und Eva Lettenbauer.
Im Landtag werden stets Gruppenführungen durch das Gebäude angeboten. An diesen können auch Abgeordnete teilnehmen und den Besuchern so direkt Informationen aus ihrem Arbeitsalltag zukommen lassen.
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Ein parlamentarisches Frühstück ist eine gute Möglichkeit Ideen und Anregungen an die Abgeordneten heranzutragen. Hier trafen sich Vertreter der Deutschen Polizeigewerkschaft mit Abgeordneten der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Auch Pressearbeit ist für einen Abgeordneten entscheidend. Hier gibt Johannes gerade ein Fernsehinterview für Ingolstadt TV.
Bürohund Luna schafft eine entspannte Stimmung im sonst so stressigen Arbeitsalltag und ist natürlich auch sehr süß zum Anschauen.
Gemeinsam mit seiner Landtagskollegin Gülseren Demirel konnte Johannes die Anker-Einrichtung Ingolstadt-Manching besuchen, um sich vor Ort ein Bild von der Lage der Geflüchteten zu machen. Rund 600 Menschen leben in der Einrichtung, etwa 400 von ihnen werden nach dem Dublin-Abkommen voraussichtlich in das Land ihrer Erstankunft zurückgeführt.
Ein weiteres parlamentarisches Frühstück – diesmal mit dem Bayerischen Hotel und Gaststättenverband DEHOGA.
Teambesprechung im Landtagsbüro: Hier wird beraten, organisiert, telefoniert und vor allem viel gelacht.
Danke für die aufregende und interessante Zeit, lieber Jojo!