Die Stadt Freising hat den Preis für Baukultur der Europäischen Metropolregion München im Jahr 2025 für die Neugestaltung der Innenstadt und die Generalsanierung des Asamgebäudes gewonnen. Dazu MdL Johannes Becher: „Von meiner Seite ein ganz herzlicher Glückwunsch. Gerade das Asam ist wirklich ein kulturelles Juwel im Herzen der Stadt Freising. Der Preis ist daher wohlverdient und Anerkennung der gemeinsamen Leistung von Planern, Handwerksunternehmen und Kommune.“

Neben dem Hauptpreis wurden auch Anerkennungspreise verliehen und tatsächlich wurde die Sanierung des Moosburger Denkmals von Johannes Becher selbst mit dem Anerkennungspreis für Baukultur der Europäischen Metropolregion München ausgezeichnet. „Es freut und ehrt mich gleichermaßen, denn das Bewerberfeld war hochkarätig und die weiteren Auszeichnungen gingen ganz überwiegend an kommunale Projekte oder Unternehmen. Insofern ist hier eine Anerkennung als privater Bauherr eine schöne Überraschung und große Wertschätzung für das gesamte Projekt.“, so Becher.

Hierzu das Statement der Jury: „Die Jury würdigt den Umgang mit der bestehenden Bausubstanz, die durch ihre Weiternutzung historisches und kulturelles Identifikationssymbol für den Ort ebenso wie einen Ortsteiltreffpunkt des Stadt-Land-Raumes darstellt. Die Sanierung des Hudlerhauses ist ein exemplarisches Beispiel für weitere ländliche Orte, wie mit Leerständen in Altstädten behutsam und vorbildlich umgegangen werden kann.“

Johannes Becher bedankt sich herzlich bei seinen Architekten Tilman Ringe, allen beteiligten Firmen, den Fördergebern und insbesondere der Stadt Moosburg, die mit 2. Bürgermeister Georg Hadersdorfer bei der Preisverleihung vertreten war.

Alle Informationen auch zu den weiteren Preisträgern – die teilweise von Planern aus dem Landkreis Freising zum Erfolg geführt wurden – gibt es unter: https://www.metropolregion-muenchen.eu/themen/baukultur/

Fotos: EMM e.V. / Fotograf Arndt Pröhl